Lernaufgabe „Was Juden heilig ist – Lernen mit religiösen Artefakten“
erhält den Simon-Snopkowski-Preis 2016
München/Regensburg – Schülerinnen und Schüler der Willi-Ulfig-Mittelschule nahmen in der Münchner Residenz den Simon-Snopkowski-Preis 2016 entgegen. Mit der Lernaufgabe „Was Juden heilig ist – Lernen an religiösen Artefakten.“ aus dem Katholischen Religionsunterricht zum neuen LehrplanPLUS hatten sich die Schüler beworben. Prompt sind sie nun einer von drei Preisträgern des 10. Simon-Snopkowski-Preises 2016. Der Preis der Gesellschaft zur Förderung jüdischer Kultur und Tradition ehrt Forschungsarbeiten zur jüdischen Geschichte und Kultur. Die Preisverleihung stand unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Seehofer, der durch Kultusminister Spaenle vertreten wurde.
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